Der Übergang zwischen Musik und Kunst ist zuweilen sehr fließend. So auch bei Mykki Blanco. Ein rappendes, stark sexualisiertes Geschöpf springt uns aus dem Netz direkt ins Gesicht. Die Musik erinnert an vieles und nichts. (OFWGKTA winkt mit dem Zaunpfahl) Sie schwankt zwischen electronischen Impulsen, Hiphop, Bass, Dance und House und scheint manchmal, wie durch einen Kunstwolf gedreht, aus den Boxen zu wabern.
Die transsexualität Blancos ist nicht der einzige ausschlaggebende Faktor für den plötzlichen Hype.
Schauts euch einfach an...
Der nächste Clubbanger!
Etwas mehr 'black magic music'
Ein paar Tracks könnt ihr euch hier für lau holen...
Mehr Infos:
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen